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ADAC Rallye Stemweder Berg - 26 Teams nutzten den Shakedown “Bröderhausen“

15.06.2018 - 07:29 Uhr

Ab 18:30 Uhr nahmen die Teams vom Serviceplatz bei Wortmann Telecom Kurs auf die Teststrecke aber einsetzender Regen begleitete diese Testsession. Christian Riedemann im Skoda Fabia R5 und Marijan Griebel im Peugeot 208 T16 R5 zeigten auf dem nassen Asphalt die Traktionsvorteile der Allradler. Seinen Jahrestag seit dem Einstieg in den Rallyesport ließ Dennis Rostek aus Bückeburg im ebenfalls allradangetriebenen Mitsubishi Lancer Evo 9 vorsichtig angehen. Niklas Stötefalke aus Bad Oeynhausen startete mit seinem neuen Beifahrer Jörn Limbach im Opel Adam sein Comeback.
Niklas Stötefalke nach zahlreichen Durchfahrten im Service: „Ich bin zufrieden mit dem Shakedown. Ich habe ein gutes Gefühl in dem Opel Adam. Die Nässe war jetzt noch mal etwas besonderes, aber ich fühle mich gut vorbereitet für mein Heimspiel.“


Foto: ADAC-OWL


Die zahlreichen Zuschauer entlang der Strecke konnten dann noch miterleben, dass ein Shakedown sinnvoll ist. Denn nach wenigen Kilometern streikte im Suzuki Swift von Martin Ritschel (Langenberg) das Getriebe. Nur mit einem Gang schaffte er es zurück zum Service und bis Freitagmittag wird daheim der Schaden repariert. Ohne Shakedown wäre die Rallye vermutlich am Freitag nach der 1. Wertungsprüfung vorzeitig geendet. Das Ravenol Rallyeteam mit Torben Nebel am Steuer des Citroen DS3 R3T absolvierte den Shakedown erfolgreich.

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